Die Sprache
und unsere Stimme …
… sind wichtig, um Gedanken und Gefühle auszudrücken. In der Sprache, im Sprechen oder in der Stimmgebung beeinträchtigt zu sein, hemmt uns in unserer Entwicklung und Interaktion mit anderen Menschen.
Unser Team aus erfahrenen Logopäden (m/w) widmet sich der Diagnostik und Behandlung von Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schluckstörungen.
Neben einer gründlichen Anamnese und einer gezielten Behandlung aller Störungsbilder umfasst unser Leistungsspektrum auch die Eltern- und Angehörigenberatung, einen engen Austausch mit behandelnden Ärzten und Pflegepersonal sowie den Dialog mit Erziehern und Pädagogen in Kinderbetreuungeinrichtungen.
Wir arbeiten sehr klientenorientiert und gewährleisten einen hohen therapeutischen Standard.
Behandlungsfelder
Logopädie
Sprach- und Sprechstörungen zeigen sich auf sehr unterschiedliche Weise. Das Angebot an geeigneten Therapien ist groß. Am Anfang einer logopädischen Behandlung steht daher immer ein umfassender und sorgfältiger Befund.
Logopäden (m/w) erkennen eine mögliche Sprach- oder Sprechstörung und wissen, welche therapeutischen Verfahren sinnvoll sind. Sie beraten den Patienten und seine Angehörigen ausführlich und einfühlsam und verhelfen Betroffenen durch die Verbesserung ihrer Kommunikationsfähigkeit zu einer höheren Lebensqualität.
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Sprache
Schlucken
Organische Faktoren (z.B. Fehlstellung oder Schädigung im Mund-/ Kiefer-/ Gesichtsbereich, häufige Erkrankungen im HNO-Bereich)
Funktionelle Faktoren (z.B. ungünstige Körperhaltung, unphysiologischer Muskeltonus führt zu muskulären Ungleichgewicht)
Habituelle Faktoren (z.B. Lippenbeißen / Daumen Lutschen/ Zähneknirschen)
Symptome: Falsche Zungenlage, offene Mundstellung, Atmung durch den Mund, Aussprachestörungen
Ebenso können aber auch gesunde Kinder unter einer Schluckstörung leiden, wie z.B. durch eine Zahnfehlstellung.
Auch bei Kindern und Jugendlichen kann zwischen Organischen und Funktionellen Schluckstörungen unterschieden werden. Während bei organisch bedingten Störungen oft Kinder mit Behinderungen (Veränderung der Muskulatur/Störung der Hirnfunktion/ Beeinträchtigung der Wahrnehmung) betroffen sind, handelt es sich bei funktionellen Schluckstörungen um ein Muster, das sich im Laufe der Entwicklung normalisiert.
Es erfolgt eine Stimulation des Mundes, eine Verbessrung des Tonus und der Haltung (Bobath) sowie die Anbahnung von Schlucken, Kauen und Saugen.
Merkmale:
- senso-motorische Beeinträchtigungen, in Bezug auf die Beweglichkeit oder die Sensibilität der Mund- und Schluckmuskulatur
- gestörte Nervenaktivität, bei der es zu Schwierigkeiten bei der Koordination des Schluckvorganges kommt
- Lähmungen, bei denen der Mundschluss oder die Nahrungszerkleinerung Probleme bereiten
- Krebserkrankungen und operative Eingriffe
Sprechen
Man unterscheidet offene und verdeckte Symptome, die nicht in direktem Abhängigkeitsverhältnis stehen.
Offene Symptome:
Kernsymptome sind Wiederholungen, Dehnungen und Blockierungen von Sprechlauten und Silben, Schwa-Laut-Einfügungen z.B. Be-be-be-Boden,
Flickwörter und Phrasen, z.B. mh, äh (Schwa-Laut) auch als Starterfunktion, Abbruch und Neueinsatz der Rede oder Umformulierungen, auffällige Sprechatmung oder Stimmgebung.
Begleitsymptome, wie krampfartige Pressversuche, mimische Mitbewegungen, angstkorrelierte Symptome wie z.B. Schwitzen, Erröten, grobmotorische Mitbewegungen.
Verdeckte Symptome:
Starkes Störungsbewusstsein, sozialer Rückzug, vermindertes Selbstwertgefühl, deutlicher Leidensdruck, veränderte Situationswahrnehmung und -bewertung, Vermeidung potenziell symptombelasteter Redesituationen, Misserfolgserwartung.
In gepolterter Sprache ist das Sprechen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche beeinträchtigt:
Unfähigkeit, normale Laut-, Silben-, Phrasen- oder Pausenmuster aufrechtzuerhalten; über das normale Maß hinaus auftretende Unflüssigkeiten; die Mehrheit davon unterscheidet sich von den typischerweise bei Stottern auftretenden Unflüssigkeiten, eingeschränkte Symptomwahrnehmung und Sprechkontrolle während des Dialoges
Phonetische Auffälligkeiten: unverständliches Sprechen / Akzelerationen, Auslassungen und Kontaminationen von Lauten, Lautfolgen, Wörtern, Ersetzungen, Vertauschungen, artikulatorische Veränderungen
Verursacht wird die Dysarthrie meist durch Schädigung des Nervensystems, so z.B. infolge eines Schlaganfalls, eines Schädelhirntraumas, einer (Tumor-)Operation im Kopf-Hals-Bereich oder durch neurologische Erkrankungen wie z.B. Morbus Parkinson oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS).
Stimme
- Störungen des hormonalen Systems
- Funktionsausfall der zuleitenden Nerven, Stimmlippenlähmungen
- Stimmlippenknötchen, Stimmlippenpolypen oder Zysten
- Kehlkopffehlbildungen – anlage- oder verletzungsbedingt
- Larynxkarzinom
hyperfunktionelle Dysphonie:
- i.d.R. gewohnheits-, berufs-, oder temperamentsbedingte Stimmbelastung, Schwingungsunregelmäßigkeiten bei der Phonation infolge eines erhöhten Glottiswiderstandes
- subjektives Beschwerdebild: Heiserkeit, Schmerzen im Kehlkopf, Trockenheitsgefühl, Räusperzwang
hypofunktionelle Dysphonie:
- häufig Erschöpfungszustände, reduzierter Gesamtkörpertonus, Schlussinsuffizienz bei Phonation infolge reduzierten glottischen Widerstandes
- subjektives Beschwerdebild: rasches Stimmermüden, Sprechanstrengung, geringe Stimmkraft
- Heiserkeit bei gepresster oder verhauchter Stimmgebung
- Flüsterstimme oder reine Taschenfaltenstimme
- Simulation: absichtliches Verändern der Stimme (Vortäuschung einer Erkrankung)
- Aggravation: das Beibehalten bzw. Verschlimmern von Symptomen während oder nach einer Erkrankung
Mögliche Ursachen:
- Hörstörungen
- periphere oder zentrale neurologische Erkrankungen
- organische Erkrankungen
- ungünstiges Stimmvorbild von Bezugspersonen
- gewohnheitsmäßiger Stimmmissbrauch
- genetische Faktoren
Mögliche Ursachen: neurologische Faktoren, organische / medizinische Faktoren (z.B. Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-FehlbiIdungen),- funktionelle Faktoren (z.B. Gaumensegelschwäche)
Rhinophonia aperta (Offenes Näseln)
Das offene Näseln äußert sich in einer Hypernasalität (übermäßiger Nasenresonanz), beim Sprechen entweicht zu viel Luft durch die Nase anstatt durch den Mund, da das Gaumensegel nicht vollständig abdichtet. Dadurch werden alle oralen Laute (auffällig die Vokale, besonders /i/ und /u/) mit nasalem Stimmklang gesprochen.
Rhinophonia clausa (Geschlossenes Näseln)
Das geschlossene Näseln äußert sich in einer Hyponasalität (zu geringen Nasenresonanz), beim Sprechen entweicht die Luft nicht durch die Nase, sondern durch den Mund, dies äußert sich vor allem in einem dumpfen, verschnupften Stimmklang bei den nasalen Lauten /m/, /n/, /ng/
- veränderte Tonhöhe oder Lautstärke
- veränderte Stimmqualität z.B. stimmlos, gepresst, rau
- Instabilität der Stimme z.B. Stimmzittern, Stimmabbrüche, Tonhöhensprünge
Klinische Lerntherapie
Die Klinische Lerntherapie orientiert sich an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Lernfähigkeit des menschlichen Gehirns. Sie basiert auf der neuropsychologischen Grundannahme, dass die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten eng mit der Entwicklung der sensomotorischen Fähigkeiten verknüpft ist und letztere sogar die Grundvoraussetzung sind, um erfolgreich zu lernen.
Daher ist eine Förderung in diesem Bereich ein wichtiger Bestandteil der Klinischen Lerntherapie. Das Konzept sieht vor, die Lernschwierigkeiten nicht danach zu beurteilen, WAS das Kind nicht kann, sondern WARUM es die Leistung nicht erbringen kann. Deswegen fördert die Klinische Lerntherapie die Bereiche, die das Kind hierzu benötigt. Es ist ein umfassendes Konzept, welches alle Vorläuferfertigkeiten berücksichtigt, die für den Lese- und Schreibprozess sowie das Rechnen erforderlich sind.
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Ursachen und Ziele
- Unausgereifte neurologische Prozesse
- Mangelnde Verknüpfungen im Gehirn
- Wahrnehmungsstörungen
- Koordinationsstörungen
- Sprachstörungen
- Konzentration und Ausdauer
- Selbstständiges Lernen
- Verbesserung der individuellen Fähigkeiten bezüglich des Lesens, Schreibens und Rechnens
- Transfer des Gelernten in andere Situationen im Alltag
Prinzipien und Training
- Freude und Motivation beim Lernen sowie ein positives Lernklima
- Spielerisches Angebot: Fördern, nicht reines Beüben
- Der Therapeut gibt die notwendige Struktur, verlangsamt die Arbeitsschritte und macht das Lernen bewusst
- Entwicklungsauffälligkeiten in den Bereichen Motorik, Wahrnehmung, Sprachverarbeitung als Ursache beheben, um Voraussetzungen fürs Lernen zu schaffen
- Therapeutisches Angebot unter Einbezug aller Sinne, um eine optimale Vernetzung zu erreichen
- Das Schaffen einer guten Integrationsfähigkeit aller Fertigkeiten und nicht das Üben einzelner Fertigkeiten
- Erarbeitung individueller Lernstrategien
- Erarbeitung und Automatisierung von Leserouten
- Automatisierung von Rechtschreibstrategien
- Automatisierung von Grundrechenfertigkeiten sowie Zahlen- und Mengenverständnis
Reflexintegrationstherapie
Reflexintegrationstherapie
Reflexintegrations-
therapie
therapie
Reflexintegrationstherapie bei
• Konzentrationsproblemen
• mangelnder Impulskontrolle
• körperlicher Unruhe / Hyperaktivität
Ursachen und Ziele
- Nicht abgeschlossene neuronale Entwicklung
- neuronale Reifung durch Integration frühkindlicher Reflexe
- verbesserte Konzentration im schulischen wie auch privaten Alltag
- Unterstützung bei Lernstörungen
- passive und aktive Übungen zur rhythmischen Reflexintegration
- bilaterale Hemisphären-Stimulation
- isometrischer Druck
- Therapie im Abstand von vier bis sechs Wochen (mit Anleitung für häusliche Übungen)
- Durchführung der Übungen zu Hause
- sechs bis acht Monate insgesamt
Unser Team
Julia Baldow
Staatlich anerkannte Logopädin,
Klinische Lerntherapeutin
Klinische Lerntherapeutin
- Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin an der Lehranstalt für Logopädie in Bochum
- Vor und während der Ausbildung zahlreiche Praktika, unter anderem in einer Kindertagesstätte, in einer Förderschule für Sprache, beim schulpsychologischen Dienst, in einer niedergelassenen logopädischen Praxis, im Krankenhaus auf einer Stroke Unit und in einem Neurologischen Rehabilitationszentrum in Wien
- Praktische Therapieerfahrung seit Ausbildungsbeginn (2005)
- Tätigkeit als Logopädin seit 2008 in einer niedergelassenen logopädischen Praxis
- Gründung einer eigenen Praxis am 01.10.2010 im Gesundheitszentrum des Augusta-Krankenhauses
- Ausbildung zur Klinischen Lerntherapeutin (2010 – 2012)
- Behandlung von Schetismus und Sigmatismus lateralis
- Therapie der verbalen Entwicklungsdyspraxie
- TAKTKIN - ein Ansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen (für Erwachsene)
- LRS-Diagnostik und Therapie nach dem Ansatz der Klinischen Lerntherapie
- Therapie der Facialisparese (Gesichtslähmung) in Anlehnung an Perfetti und PNF
- Therapie mit Ci Trägern von vier Monaten bis 92 Jahre (Grundlagen und technische Anforderungen)
- Fütterstörung im Baby- und Kleinkindalter
- Diagnostik und Therapie von Dysphagien in Neurologie, Geriatrie und freier Praxis
- Verbale Entwicklungsdyspraxie Therapieprogramm Ko-Art
- Grundlagen der Elektrophysiologie in Theorie und Praxis
- Schulung in die Elektrotherapie am vocaSTIM-Mastergerät
- Wie Kinder DER, DIE, DAS lernen - der Lernpfad von PD Dr. Zvi Penner
- Symposium "Sprache verbindet"
- Symposium "Dysphagie, Anatomie, Physiologie, Diagnostik und Management"
- Aus der Praxis für die Praxis: Materialien und Spielideen rund um die Behandlung syntaktischer und morphologischer Störungen bei Kindern
- Praxisseminar "Gebärdenunterstützende Kommunikation (GuK)"
- Einsatz des NOVAFON in der Logopädie
- Einsatz der intraoralen Aufsätze beim NOVAFON
- Einsatz des NOVAFON in der Stimmtherapie
- Brain Gym® 1+2
- Praxis der SEV-Therapie basierend auf der Sensorischen Integration
- Therapie der Rechenstörung
- Vertiefung Dyskalkulie - Kinder mit Rechenstörungen nachhaltig fördern
- Sensorische Integration in der Kindersprachtherapie - Grundkurs
- Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung - AD(H)S Kinder mit AD(H)S verstehen und ihre Bedürfnisse in der logopädischen Therapieplanung berücksichtigen
- Erste Hilfe bei kindlichen Notfällen
-
Förderung von Lesen und Leseverständnis
-
Reflexintegration (Frühkindliche Reflexe Grundlagenseminar)
- „Würzburger orthografisches Training (WorT)“: Ein Diagnose- und Förderprogramm für rechtschreibschwache Schüler/innen
- Tipps und Tricks bei erschwerter Lautanbahnung in der Artikulationstherapie
- Frühe Dialogtherapie – Anbahnung kommunikativer Basisfähigkeiten bei kleinen Kindern
- MFT 4-8 sTArs – Myofunktionelle Therapie für 4-8 Jährige mit spezieller Therapie der Artikulation von s/sch nach A. Kittel
- Frühdiagnostik von Risikofaktoren für das Lesen-, Schreiben- und Rechnenlernen und gezielte präventive Förderung
- Aphasietherapie – Das Praxisseminar
- LAX VOX® – Kurzseminar
- Prävention von Stimmstörungen nach der Akzentmethode®
- Myofunktionelle Therapie bei Kleinkindern
- Therapeutisches Musizieren in der Logopädie (Kindersprache)
- Orofaziale Funktionen im Kontext von hartnäckigen Aussprachestörungen mit und ohne Vorliegen dyspraktischer Komponente
- Förderung der Exekutiven Funktionen bei Kindern mit schwachem Arbeitsgedächtnis in der Logopädie
- Die Verbale Entwicklungsdyspraxie und KoArt® – Aufbaukurs
- LoMo- TAKTKIN® in der Sigmatismus-Therapie
- Grundlagen des Schriftspracherwerbs: Ganzheitliche Diagnostik bei Sprachstörungen
- Grundlagen des Schriftspracherwerbs: Ganzheitliche Therapie bei Sprachstörungen
- Neurobiologische und physiologische Grundlagen der Sensorik und des Lernens
- Behandlung und Förderung - Grundlagen der Sensorischen Integration (Diagnostik, Teilleistungsstörungen- Ursachen und Folgen)
- Behandlung und Förderung - Grundlagen der Sensorischen Integration (Therapie)
- Behandlung und Förderung - Einzelsupervision, Kleingruppensupervision, Videosupervision, LIVE Supervision
- Behandlung und Förderung - Verhaltenstherapeutische Verfahren, Gesprächsführung und Beratung
- Grundlagen Legasthenie - Auswirkungen der Dsylexie auf die Entwicklung
- Entwicklungstheorien - Multiaxiale Diagnostik
- Behandlungs - und Förderansätze in Theorie und Praxis, LIVE Supervision
- Grundlagen des Schriftspracherwerbs: Multiaxiale Diagnostik, Testverfahren
- Dyskalkulie - Typische und atypische Entwicklungsverläufe der Zahlenverarbeitung
- Dyslexie - Diagnostik nach dem Ansatz der Klinischen Lrntherapie
- Dyslexie - Therapie nach dem Ansatz der Klinischen Lerntherapie
- Mehrjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern bei Lernschwierigkeiten wie beispielsweise LRS und Dyskalkulie sowie Aufmerksamkeitsstörungen
- 2013-2018 konsiliarische Tätigkeit in der Phoniatrie und Pädaudiologie im Marienhospital in Gelsenkirchen
- Reflexintegrationstrainerin
Josefine Philippsen
Staatlich anerkannte Logopädin
- Oktober 2017 - September 2020 Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin an der Ludwig Fresenius Schule in Bochum
- Therapie nach PNF und Perfetti
- Grundschulung in der Elektrotherapie am Voca-Stimmgerät
- Musikalische Bausteine für die Praxis in der Logopädie
- Trans*menschliche und non-binäre Stimmen Ein Lakru® -Spin-off
- Basisseminar Online Therapie in der Logopädie
- TOLGS bei VED - Der Einsatz von optimierten Lautgesten bei verbaler Entwicklungsdyspraxie
Adina Schütz
Staatlich anerkannte Logopädin
- Oktober 2017 - September 2020 Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin an der Ludwig Fresenius Schule in Bochum
- Therapie nach PNF und Perfetti
- Grundschulung in der Elektrotherapie am Voca-Stimmgerät
- Fütterstörung (FST) im Baby- und Kleinkindalter
- Manualmedizinische Aspekte kindlicher Krankheitsbilder
- Akupressur und Tonusregulation
- seit Februar 2022 in Weiterbildung zur Klinischen Lerntherapeutin
Andrea Lehmann
Staatlich anerkannte Logopädin
- Studium der Völkerkunde, Germanistik und Kunstgeschichte an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Abschluss: Magister Artium
- 2005 - 2008 Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin an der Lehranstalt für Logopädie in Bochum
- 09/2006 CPLOL-Kongress: Die kulturelle Vielfalt in einem mehrsprachigen Europa - Eine Herausforderung für Logopädinnen
- 03/2008 Therapie der VII und XII-Parese nach Perfetti und PNF
- 01/2009 Diagnostik und Therapie von lateralen Aussprachestörungen
- 11/2009 Einführung in die Stimmigsein-Methode: Funktional-psychointegrale Selbstregulation von Gesang und Sprechstimme
- 07/2010 Diagnostik und Therapie von Dysphagien in Neurologie, Geriatrie und freier Praxis
- 09/2011 Stimulationstechniken im orofazialen System bei kooperativen und wenig kooperativen Patienten
- 10/2011 Mit Sprechen bewegen - AAP-basierte Stimmtherapie
- 02/2012 Kinder mit türkischem Migrationshintergrund in der (sprach-) therapeutischen Praxis
- 04/2012 Funktionales Stimmtraining - Erlanger Modell
- 09/2012 Die verbale Entwicklungsdyspraxie und die Assoziationsmethode nach Mc Ginnis
- 05/2013 Einsatz der UK bei Erwachsenen
- 08/2013 TAKTKIN - Behandlung sprechmotorischer Störungen bei Kindern
- 02/2014 Autismus-Spektrum-Störungen
- 03/2014 Symposion "Gedacht - Gelernt Probleme beim Schreiben-Lesen-Rechnen"
- 04/2014 Aufmerksamkeit im Focus der Sprach- und Lerntherapie
- 11/2014 Verhaltensauffällige Kinder in der sprachtherapeutischen Praxis
- 05/2015 Drei Mal schwarzer Kater - Zaubern als Medium in der logopädischen Praxis
- 10/2015 Am Anfang war das Happy End - Frühes Erzählen, erste Diskurse
- 12/2015 Praxis der SEV-Therapie auf Basis der Sensorischen Integration
- 12/2016 Poltern - Therapie, Diagnostik und Theorie
- 09/2018 Praxis der Funktionalen Stimmtherapie
- 2019 : Sprachtherapie für Kinder im Vorschulalter nach Dr. Barbara Zollinger
- 2020: Diagnostikaspekte und Therapie von syntaktischen Störungen nach dem Patholinguistischen Ansatz PLAN
- 2020: Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen -Abgrenzung zu anderen Störungsbildern,
interdisziplinäre Diagnostik und Therapie
- Defizite im Arbeitsgedächtnis und schulisches Lernen
- „Sprachrhythmus & Wortbildung“
- Praxis der Förderung von Lesesinn- und Sprachverständnis bei Kindern
- Reflexintegration (Frühkindliche Reflexe Grundlagenseminar)
- Lichtenberg Stimmtherapie – Kehlkopf zentral
- „Ganzheitliche oder sprachspezifische Therapie – wie therapiere ich Kinder mit Late-Talker-Sprachprofil“
- „Funktionelle Stimmstörungen im Kindesalter – ein mehrperspektivischer Ansatz“
- Das NOVAFON-Schallwellengerät in der Stimmtherapie-Atemvertiefung, Resonanzräume erweitern, Wahrnehmungsübungen, Stimmgebung begleiten
- Direktes Arbeiten am Stottern im Kindergarten-Grundschulalter
- Einführung durch Prof. Kauschke in die Neuauflage der PDSS
- Lehrtätigkeit im Bereich Kindersprache an der Ludwig Fresenius Berufsfachschule für Logopädie in Bochum mit den Schwerpunkten: Lexikalische Störungen, Störungen des Schriftspracherwerbs, Störungen der Textproduktion und des Textverständnisses
- Reflexintegrationstrainerin
Kontakt mit uns aufnehmen
Da wir nur auf Weisung eines Arztes tätig werden können, benötigen Sie eine logopädische Heilmittelverordnung.
Diese kann grundsätzlich von Kinderärzten, Hals-, Nasen- Ohrenärzten, Kieferorthopäden, Zahnärzten, Neurologen und Allgemeinmedizinern ausgestellt werden.
Bochum
Gesundheitszentrum
des Augusta-Krankenhauses
Bergstr. 25 · 44791 Bochum
Fon: +49 (0)234 – 89 39 56 58
Fax: +49 (0)234 – 95 80 84 30
Mobil: +49 (0)175 – 3 37 57 17
julia@baldow-logopaedie.de
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